Offener Brief an alle kostenbewussten Mitbürger….
Offener Brief an alle kostenbewussten Mitbürger….
Nicht erst seit heute ist hinlänglich bekannt, dass jedem Schweizer Haushalt auf Grund der überhöhten Medikamentenpreise pro Jahr rund 500 Franken zu viel Geld aus der Tasche gezogen werden!
Unser Programm „RTG – Radar für Transparenz im Gesundheitswesen“ verfolgt die Zielsetzung, dieser Verschwendung entgegen zu wirken.
     
Mit unserer für die schweizerische Bevölkerung seit Anfang 2007 einzigen und für den User kostenlosen, unabhängigen und neutralen Informationsplattform mymedi.ch eröffnen wir jedem Bürger die Möglichkeit, für den Bezug eines Medikaments die günstigste Variante auszuwählen. Wenn es gelingt, das Verantwortungsbewusstsein des Patienten zu sensibilisieren, dann werden Einsparungen in einer Grössenordnung möglich, welche etliche Prozent der Krankenversicherungs-Prämien ausmachen.
Dass solche Einsparungen möglich sind, das wissen unsere Parlamentarier sehr genau. Bekannt ist nicht erst seit den jüngsten Enthüllungen von SF1, dass zwischen Volksvertretern und Pharmaindustrie ein gut geknüpftes Netzwerk besteht. Dass die Pharmaindustrie wegen der Blockierung preiswerter Medikamente gegenwärtig wieder durch die EU-Kommission kritisiert wird, das ist ebenfalls nicht neu. Darüber hat NZZ Online zuletzt am 8. Juli 2009 berichtet.
Warum wird seitens der Verantwortlichen viel zu wenig unternommen, um Kostentransparenz und damit auch Kostendämpfung zu schaffen?
Wir wissen es nicht.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr „mymedi“ Team
 
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